Im April 2024 startet eine neue Initiative der Leibniz-Gemeinschaft. Die sogenannten „Leibniz-Labs“ werden über eine Laufzeit von drei Jahren im Umfang von insgesamt je drei Millionen Euro von der Leibniz-Gemeinschaft gefördert. Auch das ZAS ist an zwei der drei Leibniz-Labs beteiligt: „Systemische Nachhaltigkeit“ sowie „Umbrüche und Transformation“. In letzterem ist vor allem Prof Dr. Natalia Gagarina, stellvertretende Direktorin des ZAS und Leiterin des Forschungsbereichs 2 „Sprachentwicklung & Mehrsprachigkeit“ involviert.
Über die Leibniz-Labs: In den Leibniz-Labs arbeitet ein weites Spektrum von Leibniz-Instituten interdisziplinär und mit Akteuren aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zusammen, um für große gesellschaftliche Herausforderungen praxistaugliche Lösungen zu entwickeln. Mit diesem neuen Format stärkt die Leibniz-Gemeinschaft ihre inter- und transdisziplinäre Exzellenz. Mit einem gesonderten Vorhaben werden die drei geförderten Leibniz-Labs durch intensive Vernetzung und Reflexion begleitet, um für zukünftige Initiativen der Gemeinschaft zu lernen.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der Leibniz-Gemeinschaft sowie in der aktuellen Pressemitteilung.